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   Eintracht Braunschweig  - FC Carl Zeiss JENA   6 : 0

     3.Bundesliga 2010/11  -  18.Spieltag                                                                                                                           250 km

    

     27. November 2010               -             Eintracht-Stadion / Braunschweig              -              Zuschauer: 15 820 (500 Gäste)

    

                          

  "Und täglich grüßt das Murmeltier" - wie immer, wenn wir Braunschweig ansteuern, ist der erste Gang in den Biergarten des Kleingartenvereins "Schwarze Berge e. V." Direkt gegenüber vom Gästeblock gelegen kann man hier gemütlich sein (eiskaltes) Wolters trinken und das einzig angebotene Essen, eine gepflegte Currywurst (hierzulande Apachenkeule genannt) mit Pommes, verspeisen.

 

 

                               

  Die Braunschweiger Fans - wie (fast) immer sehr friedlich, gesprächig und gut gelaunt.   In dieser zum Vereinslokal gehörigen Bratwurstbude hat der von unserem Fanclub gesponsorte Schal nun seit Jahren seinen Platz über dem Vieselbacher Müll behaupten können.

 

 

                                                                       

 

 

                                                 

 

"Pyrotechnik ist kein Verbrechen" - die Ansage, als zu Spielbeginn von der Horda ein Bengalo gezündet wurde. Wie auch immer, die gezündeten Böller kamen definitiv nicht von der HA !

 

 

                                                 

 

Choreo der Cattiva Brunsviga, nicht besonders einfallsreich, aber bei einem Gegner wie dem FC Carl Zeiss Jena sollte der Aufstieg kein Problem sein.

 

 

                                            

  Ca. 400 bis 500 Zeissfans haben trotz des schlechten Tabellenplatzes und des widrigen Wetters die Reise nach Braunschweig angetreten.

 

  Ja, da hat man seit längerer Zeit wieder mal die Zaunfahne eingepackt, aber im zwar recht ansehnlichen, neu überdachten Gästeblock des Stadions zu Braunschweig gibt es aber dann doch keinen vernünftigen Fahnenplatz mehr. Schade, auch ein Teil des Niedergangs der Fankultur.

 

 

                                          

Vor dem Anpfiff hat sich unser Team auf irgend etwas eingeschworen, es kann jedoch keinerlei Bezug zum gleich beginnenden Spiel haben... War die Stimmung in der ersten Halbzeit noch einigermaßen vernünftig, so stellte im zweiten Abschnitt sogar die Horda das Singen ein.

 

 

                                  

  Vor dem Elfer machte Nulle den Pferdeflüsterer oder so, ... jedenfalls hat sich Kumbela ordentlich verunsichern lassen und ...   ... schießt den Ball in Nulles Arme. Das einzige Highlight während der 90 Minuten.

 

                      

  Interessanter als das Spiel in der zweiten Halbzeit dann der Auftritt zwei volltrunkener Braunschweiger, die wohl den Gästeblock stürmen wollten und seltsamerweise an der Polizei scheiterten.   Nach 61:36 Minuten und einem Spielstand von 5 : 0 für die Gastgeber beschloss man den Aufenthalt im Braunschweiger Eintracht-Stadion abzubrechen und diesen Nachmittag bzw. Abend auf dem Eisenberger Nachtweihnachtsmarkt einen vernünftigen, sinnvollen Abschluss zu geben.   Kom.