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   TSG 1899 Hoffenheim  - FC Carl Zeiss JENA   5 : 0

     2.Bundesliga 2007/08  -  30.Spieltag                                                                                                                        410 km

    

     27.April 2008                  -             Dietmar-Hopp-Stadion / Hoffenheim             -            Zuschauer: 5 700 ( 800 Gäste )

 

                                       

  Man war auf alles gefasst, was einem die moderne Fußballwelt von morgen zu bieten hatte und so setzte man trotz Warnung den Weg auf der Suche nach dem Dorfplatz fort.   Zumindest bei Muddern im Vorgarten war alles im blau-gelb-weißen Bereich.

 

 

                                   

  Hier war man dann endlich fündig geworden - Dorfplatz mit Dorfbrunnen und Dorfschönheiten.    

 

                                     

  Dank der grenzenlosen Opferbereitschaft des Onkel Hopp, gehört die Nutzung des alten Spielertunnels längst der Vergangenheit an.   Erinnerte irgendwie an den ersten Bulgarienurlaub in den 80er Jahren - die einzige Lokalität im Ort. Selbst Adler-Pils vom Fass war nicht unbedingt empfehlenswert.

 

 

                                                    Mit Ankunft der Bimmelbahntouristen wurde die Dorfidylle jäh gestört.
                                                     

 

 

       

  Der beschwerliche Aufstieg bis hinauf zum Hoppschen Ground forderte seine Opfer und so wurde sich eine viertelstündige Pause auf der warmen Schwarzdecke gegönnt. Die Maserati- und Porschefraktion, welche mit tuckerndem Motor und (geld-) parkscheinwinkend am Berg ausharrte, fand dagegen wenig Verständnis für derartiges, fußballuntypisches Benehmen.    

 

 

         

 

 

           

 

 

             

  Da man die TSG ja in Liga 1 abschieben will und einem bekanntlich 38 Punkte zum Klassenerhalt reichen, gehörte das folgende Scheibenschießen zum großen Plan: Nie wieder Hoffenheim !!!

 

 

                

  Dank der Überdachung im Gästebereich war man im Gegensatz zu den Trägern der Winkelemente vor der unerträglichen Hitze geschützt.

 

 

                                       

                           So gegen Ende der ersten Halbzeit schien dann der Plan aufzugehen und man konnte sich...

 

 

                                        

  ...dann die zweite Halbzeit in Dietmar's Reich ansehen, wo sich nach und nach ein weiterer ganz unterhaltsamer Gästeblock formierte.

 

 

                       

  Für die Eingeborenen galt es bei klaren Verhältnissen auf dem Rasen sich Mitte der zweiten Halbzeit schon mal die Plätze für das Event nach dem Spiel zu sichern. So war das Lokal mit dem dann wohl unpassendem Name "Fair-play" bereits ein paar Minuten nach Schlusspfiff komplett in der Hand der Urbevölkerung. Die Männer in grün sorgten schließlich noch für die letzte ethnische Säuberung und so konnten der Klub der Milliardäre dann im Kreise der Familie die Geldscheine rascheln lassen.

 

 

         

  So nach und nach leerte sich der Parkplatz, die letzte überdachte Zündkerze kehrte zurück in den Osten und das Dörfle fand seine Ruhe wieder.

 

  Projekte die die Welt nicht braucht -  die neue Hopp-Arena an der A6 bei Sinsheim.                 Skl.